Dvorak Cellokonzert - Dresdner Philharmonie
Konzertsaal im Kulturpalast Dresden, Dresden
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Dvorák Cellokonzert - Die Erste Gastdirigentin Tabita Berglund stellt sich vor
Programm
Rolf Gupta: „Lied der Erde“ Epilog aus dem Oratorium
Antonín Dvorák: Cellokonzert h-Moll
Béla Bartók: Konzert für Orchester
Mitwirkende
Tabita Berglund - Dirigentin (Erste Gastdirigentin 25/26)
Truls Mørk - Violoncello
Dresdner Philharmonie
„Ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt“ – keine sehr schmeichelhafte Beschreibung für ein Violoncello. Sie stammt von Antonín Dvorák selbst, der eins der schönsten Cellokonzerte überhaupt komponiert hat. Wer diese Musik hört, der weiß: Insgeheim muss Dvorák das Cello geliebt haben. Er schrieb das Konzert im Winter 1894/95 in New York, aber amerikanische Einflüsse hört man ihm nicht an. Stattdessen steckt darin alles, was wir an Dvorák lieben und schätzen: wunderbar gesangliche Melodien, oft angehaucht von Klängen aus Dvoráks Heimat Böhmen, große dramatische Steigerungen und lyrische Gänsehaut-Stellen. Und für den Cellisten jede Menge Gelegenheiten, die Qualitäten seines Instruments zu zeigen. Bei uns spielt es Cellolegende Truls Mørk, bei dem Tabita Berglund selbst lernte. Denn bevor sie ihre Karriere als Dirigentin startete, studierte sie Cello! Für ihren Einstieg als Erste Gastdirigentin hat sie außerdem Bartóks „Konzert für Orchester“ ausgewählt, dessen Finale man getrost als einen der mitreißendsten, ekstatischsten Sätze der Musik im 20. Jahrhundert bezeichnen kann.
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