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ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln 9. bis 18. Mai
Angel Hernández Lovera verästelt in seinem neuen Werk Parallelwelten. Musikalische Abzweigungen eröffnen alternative Realitäten, die zeitgleich fortbe...
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09
May
19:45 Uhr
Wolkenburg - Köln
Changing Light - Camilla Hoitenga | Anna Herbst - ON@ACHTBRÜCKEN
09
May
21:00 Uhr
IGIS - Integrierte Gesamtschule Innenstadt - Schulhof - Köln
vadoze zone - Farah Wind | Helin Sezen Korkmaz - ON@ACHTBRÜCKEN
10
May
16:00 Uhr
Lagerstätte neben der Rodenkirchener Brücke - Köln (Marienburg)
InSzene@ACHTBRÜCKEN - Anton Gerzenberg | ERMA Ensemble | Fabrik Quartet
11
May
18:00 Uhr
Kölner Philharmonie - Köln
Carolin Widmann | SWR Symphonieorchester | Bas Wiegers
12
May
20:00 Uhr
Stadtgarten - Köln
Man with a Movie Camera - Stummfilmkonzert mit Musik von Thomas Sauerborn
14
May
18:00 Uhr
Stadtgarten - Köln
Andy Warhol: Empire - Stummfilmkonzert mit Musik von Fabian Dudek
15
May
20:00 Uhr
Kölner Philharmonie - Köln
Lichtbogen - Ensemble intercontemporain | Pierre Bleuse
18
May
11:00 Uhr
Kölner Philharmonie - Köln
Kinderkonzert - Luftballon - Ruben Michael | Mara Lena Schönborn | han
18
May
20:00 Uhr
Kölner Philharmonie - Köln
The Oddity Effect - SWR Vokalensemble | Ensemble Modern | Ustina Dubitsky
Angel Hernández Lovera verästelt in seinem neuen Werk Parallelwelten. Musikalische Abzweigungen eröffnen alternative Realitäten, die zeitgleich fortbestehen.
Bei Gérard Grisey hingegen kreuzen sich Gegenwelten. Licht und Gegenlicht (»Jour, contre-jour«). Inspiriert von Überlieferungen zum altägyptischen Sonnengott Ra und seiner Reise am hellen Tage (dem Leben) und der Rückreise in der dunklen Nacht (dem Tod), entstand ein Stück, das verschiedene Dualismen und ihre Schattierungen bespielt: harmonische und inharmonische Spektren, akustische und elektronische Klänge.
Nachdem sich die erste Konzerthälfte um die Polarität von Tag und Nacht dreht, behandelt die zweite Hälfte entferntere Kontexte von Licht: Luft und Weltall. Kathrin A. Denner lässt in »Aeris« mit großer Leichtigkeit und Bewegtheit das Streichquartett auf Impulse von Klangschalen reagieren. Milica Djordjevic betitelt ihr energetisches Stück im kosmischen Kontext und setzt akustische Impulse wie Lichtblitze im All.
ACHT BRÜCKEN in Kooperation mit Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates und den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, gefördert durch die Brigitte-Wagner-Halswick-Stiftung
Bei Gérard Grisey hingegen kreuzen sich Gegenwelten. Licht und Gegenlicht (»Jour, contre-jour«). Inspiriert von Überlieferungen zum altägyptischen Sonnengott Ra und seiner Reise am hellen Tage (dem Leben) und der Rückreise in der dunklen Nacht (dem Tod), entstand ein Stück, das verschiedene Dualismen und ihre Schattierungen bespielt: harmonische und inharmonische Spektren, akustische und elektronische Klänge.
Nachdem sich die erste Konzerthälfte um die Polarität von Tag und Nacht dreht, behandelt die zweite Hälfte entferntere Kontexte von Licht: Luft und Weltall. Kathrin A. Denner lässt in »Aeris« mit großer Leichtigkeit und Bewegtheit das Streichquartett auf Impulse von Klangschalen reagieren. Milica Djordjevic betitelt ihr energetisches Stück im kosmischen Kontext und setzt akustische Impulse wie Lichtblitze im All.
ACHT BRÜCKEN in Kooperation mit Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates und den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, gefördert durch die Brigitte-Wagner-Halswick-Stiftung
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