Atrin Madani
Man hört dem Berliner Sänger die intensive Beschäftigung mit Vorgängern wie Frank Sinatra, Mel Tormé, Andy Williams oder Tony Bennett an. Er ehrt die Meister jedoch, indem er sie nicht kopiert, sondern selbstbewusst seinen eigenen Weg geht. Basierend auf der Klang-Ästhetik einer Norah Jones, einer Diana Krall oder eines Till Brönner widmet sich Madani einer handverlesenen Auswahl an Liedern, die im Jazz bislang weitestgehend unbesungen geblieben sind.
Auf seinem Debut-Album „Where Are We Now?“, welches für den Deutschen Jazzpreis nominiert war, schafft er eine zutiefst persönliche Verbindung, die der Millennial zu den Liedern der Boomer hat - und lässt dabei nebenbei die vermeintlich unüberwindlichen Frontlinien zwischen den Generationen als obsolet erscheinen. In seinen Interpretationen der Songs von David Bowie über Steely Dan, Michael Franks, Coldplay bis hin zu Nick Drake erkennt man Madanis enorme Leidenschaft für gutes Songwriting und bewegende Geschichten.
„In Deutschland und in Europa haben wir im Jazz oft das Problem, dass wir viel zu viel Kunst machen wollen. Und nicht die Kunst darin sehen, andere Menschen zu berühren“, sagt der Sänger.
Mit „Where Are We Now?“ gelingt Atrin Madani genau das: den Zuhörenden nahezukommen und sie mit auf eine wundervolle musikalische Reise zu nehmen.
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